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MiB_September-2014

Mitmachen und gewinnen 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 svd1118.5-10 rechts- widrige Hand- lung Aggregat- zustand des Wassers Durch- sichts- bild (Kw.) Futter- pflanze Abk.: Oberins- pektor rücksichts- lose Selbstver- wirklichung Gesindel, Pöbel Augen- deckel Musik- richtung Anfang der 60er Mode der halb- langen Röcke ver- trocknet Salz der Jod- säure Stoff- wechsel- krank- heit engl. Wurf- pfeil- spiel Abk.: Ultra- leicht- flugzeug Kfz-Z. Kolum- bien ent- hülstes Getrei- dekorn Nadel- baum Ge- schichts- werk Liege ohne Rücken- lehne Verhält- niswort: gemäß Zwerg, Erdgeist gehör- los hinneh- mende Erge- benheit Rüssel- tier Garnitur (engl.)Nach- ahmung Zeichen für Europium früherer brasil. Fußball- star Hotel für Auto- fahrer Luft holen Abk.: Box- sport- club Hoch- land in Inner- asien kleines Wasser- fahrzeug Segel am hinteren Schiffs- mast Schon- kost Abk.: Deutsches Rotes Kreuz Knochen des Brust- korbes blauer Jeans- stoff angebl. Körper- aus- strahlung Zurück- setzen eines PCs Werk eines Künst- lers Körper- partie allg. Bezeich- nung für Eiweiß ugs.: hervor- ragend Stockung Ver- letzung Geist, Witz (franz.) Buß- bereit- schaft Medi- zinerin Massen- angst Arznei- pille ® 1413121110987654321 Rätsel 15 Pflege tätig zu sein. In den wöchentlichen Kursen werden Themen aus der Berufs- praxis behandelt und Lerntechniken ver- mittelt. Wer sich in der deutschen Spra- che noch unsicher fühlt, erhält fachbezo- genen Sprachunterricht. Dieser reicht vom Lernen des Berufsvokabulars bis zum Durcharbeiten von Zeitungsartikeln zum Thema. Soziale Gruppenarbeit und Ein- zelberatungen stärken die persönlichen Kompetenzen der angehenden Altenpfle- ger; durch freizeit-, kunst- und gesund- heitspädagogische Angebote fördern die Pädagogen die Teamfähigkeit jedes Ein- zelnen, eine stabile Persönlichkeit sowie die Alltagskompetenz. „Ich habe bei ,Sprungbrett‘ schon viele Leute kennengelernt“, berichtet Priscillar. „Wir treffen uns auch außerhalb des Un- terrichts und unternehmen etwas mitei- nander. Vorher kannte ich fast nieman- den.“ Zusammen waren sie beispielsweise beim Bowling, im Zirkus, auf dem Christ- kindlmarkt und in der Ausstellung „Ty- pisch München!“ im Stadtmuseum. Doch auch die berufsbezogenen Themen und die deutsche Sprache interessieren die junge Kenianerin: „Das Projekt ist sehr wichtig für mich und hat vor allem mein Deutsch verbessert. Am Anfang war ich die Schlechteste in meiner Gruppe, jetzt bin ich die Beste!“ Bei der Pflege fühlt sie sich sicherer, im Umgang mit den Bewoh- nern selbstbewusster. Und das Münchner Rote Kreuz unterstützte sie bei der Be- schaffung der nötigsten Möbel für ihr Apartment. Will sie jemals wieder nach Kenia zu- rückkehren? „Ich weiß es nicht“, meint sie nachdenklich. Ihre Mutter vermisst ihre Töchter sehr, freut sich aber über Priscil- lars berufliche Chancen. Der Vater sieht auch die Vorteile: „Er legt großen Wert auf Bildung und freut sich über die Möglich- keit, etwas aus meinem Leben zu ma- chen.“ Priscillar kommt mit der deutschen Kultur mittlerweile gut zurecht: „Ich fühle mich hier zu Hause. Ohne ,Sprungbrett‘ wäre das nicht möglich gewesen!“ Schicken Sie uns die Rätsellösung per Postkarte oder E-Mail (und geben Sie bitte Ihre Adresse an): BRK-Kreisverband Mün- chen, „Menschen im Blickpunkt“, Seitzstr. 8, 80538 München, mib-raetsel@brk-muenchen.de. Einsendeschluss ist der 30. September 2014. Unter allen richtigen Einsendungen verlo- sen wir unsere Preise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Diesmal gibt es zehnmal das Buch „111 Orte in München, die man gesehen haben muss“ zu gewinnen – gestiftet vom Emons Verlag, Köln.

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