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MiB_September-2014

21 Zu Tisch! > Was tun, wenn Sie in der Kantine mit dem Tablett in der Hand einen Platz suchen? Wenn Sie mit den bereits anwesenden Kollegen nicht direkt zu- sammenarbeiten, steuern Sie einen freien Tisch an. Wenn keine Tische mehr frei sind, setzen Sie sich dahin, wo die meisten Plätze frei sind. Fragen Sie jedoch erst, ob der ausgewählte Platz noch frei ist. > Tupfen Sie sich vor dem Trinken die Lippen mit ei- ner Serviette ab – so hinterlassen Sie keine Fett- spuren am Glas. > Das Besteck legen Sie nicht auf dem Tablett oder auf dem Tisch ab, sondern nur auf dem Teller. > Sprechen Sie andere nicht an beziehungsweise er- warten Sie keine Antwort, wenn diese noch kauen. > Für krawattentragende Herren gilt: Stecken Sie Ih- ren Binder während des Essens nicht ins Hemd oder in die Brusttasche, und legen Sie ihn nicht über die Schulter. > Hinterlassen Sie einen sauberen Platz: Wenn et- was daneben gefallen ist, wischen Sie es mit der Serviette weg. > Bei Geschäftsessen gilt: Legen Sie die Serviette beim Studieren der Speisekarte links neben Ihren Teller. Erst beim Servieren des ersten Ganges wird sie auf Ihrem Schoß ausgebreitet. Wenn Sie Ihren Platz während des Essens verlassen, legen Sie sie wieder locker gefaltet links neben den Teller. Dort gehört sie auch nach dem Essen hin – und keines- wegs auf den Teller. > Beim Anstoßen das Weinglas am Stiel anfassen. Heben Sie es leicht in Richtung Ihrer Gesprächs- partner, stoßen Sie nicht Glas an Glas. > Der Brotteller befindet sich links, und nur dort liegt das Brotmesser. > Im Restaurant wird Pizza nicht mit den Händen gegessen. > Bestecksprache: Paddelstellung (Besteckgriffe auf dem Tisch) vermeiden! Bei einer kleinen Essens- pause wird das Besteck auf dem Teller geparkt: Gabel links, Messer rechts (Schneide nach innen); das Ende Ihrer Mahlzeit machen Sie mit dem Sig- nal „zwanzig nach vier“ deutlich. Anzeige Klang-Erlebnis aus der Tiefe Wollen Sie „Saiten“ an sich wieder- entdecken, die schwingen, klingen, gesund und lebendig sind, so dass Sie wieder neue Kraft und Energie schöpfen können? Dann erleben Sie eine Klangschalen- massage oder die Schwingung der Muttertrommel. Das Wissen, dass Klänge heilsam auf den Menschen wirken, ist so alt wie die Menschheit. Bei einer Klangkörpertherapie führt der langsame, sanfte Klangfluss in immer tiefere Entspannung und spricht durch den gleichmässigen Rhythmus unser Urvertrauen an. Innere Hektik und Nervosität werden durch eine friedliche Stimmung ersetzt. Sie schenkt dem Geist Ruhe und der Seele Lichtblicke. Es geschieht eine Harmonisierung jeder einzelnen Körperzelle durch die erzeugten Schwingungen. Ich biete Klangentspannungsabende, Klang- & Duftworkshops, Klangmassage Dorothea Rupprecht, HPG f. Psychotherapie, Kinderkrankenschwester, PhytoAromapflegeexpertin, Klangtherapeutin Praxis: BonaValetudo - Wertheimer Str. 77a, 81243 München Tel: 089-875 77 444 www.bonavaletudo.de ,

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