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MiB_September-2015

Mitmachen und gewinnen 13121110987654321 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 svd1118.7-1 Nerven- zentrum Pilz- belag im Mund Abk.: Ge- meinde Zier- pflanze, Blume natür- licher Dünger Strom in Italien persön- liches Fürwort engl. Anrede und Titel Laut der Kuh vorder- asiat. Staat Unver- heiratete vorsprin- gender Gebäu- deteil Schmier- vor- richtung Abk.: Buch- nummer größte Körper- drüse sich per Pferd bewegen Atoll der Marshall- inseln Eiweiß- stoff das Un- sterb- liche Strauch- frucht ägypt. Sonnen- gott Abk.: Herz- töne Steno- grafie- kürzel Musik: erste Tonstufe neben- bei be- merkt unzwei- deutig; genau Blutader zum Herzen ein Papagei franzö- sisch: Liebe unbear- beitetes Werk- stück filziger Woll- stoff Sport- mantel Quarz- steinchen heftiger Auf- schlag Beat- mungs- schlauch Rahmen- teil Abk.: Oktan- zahl Kopf- bede- ckung Wasser- ansamm- lung im Gewebe Produkt aus Soja- bohnen Strom in Afrika Bewoh- ner ein. griech. Insel Leit- motiv land- wirt- schaftl. Gerät Gebirgs- weide Kose- name der Katze medizin. Untersu- chungs- gerät Gift der Toll- kirsche Leibes- frucht Aufbau, Struktur derb, unge- hobelt Lese- stoff ® 13121110987654321 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 svd1118.7-1 Nerven- zentrum Pilz- belag im Mund Abk.: Ge- meinde Zier- pflanze, Blume natür- licher Dünger Strom in Italien persön- liches Fürwort engl. Anrede und Titel Laut der Kuh vorder- asiat. Staat Unver- heiratete vorsprin- gender Gebäu- deteil Schmier- vor- richtung Abk.: Buch- nummer größte Körper- drüse sich per Pferd bewegen Atoll der Marshall- inseln Eiweiß- stoff das Un- sterb- liche Strauch- frucht ägypt. Sonnen- gott Abk.: Herz- töne Steno- grafie- kürzel Musik: erste Tonstufe neben- bei be- merkt unzwei- deutig; genau Blutader zum Herzen ein Papagei franzö- sisch: Liebe unbear- beitetes Werk- stück filziger Woll- stoff Sport- mantel Quarz- steinchen heftiger Auf- schlag Beat- mungs- schlauch Rahmen- teil Abk.: Oktan- zahl Kopf- bede- ckung Wasser- ansamm- lung im Gewebe Produkt aus Soja- bohnen Strom in Afrika Bewoh- ner ein. griech. Insel Leit- motiv land- wirt- schaftl. Gerät Gebirgs- weide Kose- name der Katze medizin. Untersu- chungs- gerät Gift der Toll- kirsche Leibes- frucht Aufbau, Struktur derb, unge- hobelt Lese- stoff ® Rätsel 15 Schicken Sie uns die Rätsellösung per Postkarte oder E-Mail (und geben Sie bitte Ihre Adresse an): BRK-Kreisverband München, „Menschen im Blickpunkt“, Seitzstr. 8, 80538 München, mib-raetsel@brk-muenchen.de. Einsendeschluss ist der 30. Sep- tember 2015. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir unsere Preise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Diesmal gibt es dreimal einen Gutschein über 50 Euro für Ihr Wiesn-Outfit zu gewinnen – zur Verfügung gestellt von Moser Trachten, Bayerns größtem Trach- tenausstatter. Lösen Sie Ihren Gewinn in einem der 34 Geschäfte in Bayern ein, da- von sechs Filialen in München sowie zwei in Erding. wohnern. Denn dort machte sie die Be- obachtung, dass Menschen in ihren letz- ten Lebensjahren bestens aufgehoben sind. „Gerade in der heutigen Zeit, die dem Jugendkult huldigt“, so sagte sie, „sollten wir uns bewusst machen, dass in den Seniorenheimen geistig aufge- schlossene, immer noch agile ältere Menschen mit einem reichen Erfah- rungsschatz leben.“ Für diese Menschen wollte sie etwas tun. Zunächst lud sie über zehn Jahre zu Lesungen selbstverfasster Lyrik und Er- zählungen aus ihrem Buch „Von Zwei- und Vierbeinern“ ein; ihr Mann beglei- tete die Vorträge auf der Zither. Dann spendete sie Geld für die Anschaffung sinnvoller Ergänzungen der Heimaus- stattung: für gemütliche Ohrensessel mit erhöhter Sitzfläche und feuerfesten Be- zügen, einen großen Flachbild-Fernseher mit DVD-Player, der zu gemeinsamen Filmabenden einlädt, einen Brunnen mit Sitzecke zur Entspannung. Doch Johanna Norton wollte mehr, als punktuelle Beiträge zu leisten. So gründete sie 2006 unter dem Dach des Stiftungszentrums des Münchner Roten Kreuzes ihre eigene Stiftung. 50 000 Euro legte sie an; aus den jährlichen Zinsen – einem vierstelligen Betrag – finanzierte sie regelmäßig Projekte im Rudolf-und- Maria-Gunst-Haus, die ihr am Herzen lagen. Ihr lebenslanges Anliegen „Etwas Sinnvolles und Bleibendes zu tun“ konnte sie nun regelmäßig und optimal umset- zen. Das Allerbeste aber, so sagte sie bei der Stiftungserrichtung, sei, dass sie noch zu Lebzeiten sehen könne, wie sich andere Menschen über eine Zuwendung freuen. Johanna Norton arbeitete bis zum Renteneintritt als Sekretärin und lebte in Gräfelfing in einer Etagenwohnung zur Miete. Wichtiger als ein aufwendiger Lebensstil war ihr, mit ihrem Ersparten soziale Projekte zu unterstützen. Und so hielt sie es bis an ihr Lebensende: In ih- rem Testament bedachte sie das Münch- ner Rote Kreuz großzügig mit Einzel- stücken aus ihrem Nachlass. Ihre Stiftung für ältere Menschen wird weiterbeste- hen. Und so reicht ihre Selbstlosigkeit weit über ihren Tod hinaus. Kreuzes ihre eigene Stiftung. 50000 Euro

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